Nudeln
in vielen Gerichten streng genommen keine "Beilage", da sie Bestandteil
eines Gerichtes sind. Die Kunst dabei ist es, die Textur der Pasta in der
Sauce zu erhlaten, so dass keine matschiegen Nudeln auf den Tisch
kommen.
Es gibt sehr viele verschiedene Arten von asiatischen Nudeln und noch mehr
Zubereitungsvarianten. Eine praktische Methode ist es, die Nudeln (Reis-
aber auch Weizenudeln) mit
kochendem Wasser zu übergiessen und so lange ziehen zu lassen bis sie al
dente sind. Dann werden sie in einem Sieb zum Abtropfen und Abkühlen
gegeben. Kurz vor Ende des Garvorgangs wenn die Sauce angegossen wird,
verwendet man etwas mehr Flüssigkeit, gibt die Nudeln hinzu und dreht den
Brenner voll auf. Es entsteht sofort viel Dampf, der die Nudeln erhitzt.
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